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FRIEDRICH TRAUGOTT WAHLEN

Friedrich Traugott Wahlens (1899-1985) Schriften und Reden sind auch für heutige Zeitgenossen lesenswert. Selbst als Landesvater suchte er das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zu gewinnen, indem er sie argumentativ und sachlich in nüchternem Ton als eigenständige Individuen anspricht. Er tritt entschieden für den Dialog ein und lässt sich von Respekt und Toleranz gegenüber dem Andersdenkenden leiten.

Um Ihnen sein Wirken näher zu bringen, veröffentlichen wir auf dieser Website eine Würdigung von Andreas K.Winterberger. Zudem finden Sie eine Auswahl besonderer Zitate von Friedrich Traugott Wahlen.

Andreas Kaspar Winterberger

Copyright 2018/2010 Andreas K.Winterberger

Andreas Kaspar Winterberger

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KATHOLIZISMUS UND MODERNE

KATHOLIZISMUS IN EINER LIBERALEN SCHWEIZ

1989 ERSCHIEN DAS STANDARDWERK «KATHOLIZISMUS UND MODERNE» VON PROFESSOR URS ALTERMATT (FREIBURG I.UE.)

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DIE GESCHICHTE DES LIBERALISMUS IN GRAUBÜNDEN

DIE GESCHICHTE DES LIBERALISMUS UND DES FREISINNS IM BERGKANTON GRAUBÜNDEN

ZUM STANDARDWERK VON HANSMARTIN SCHMID, DAS ZUGLEICH AUCH EINE GESCHICHTE DER DEMOKRATEN SOWIE DER KATHOLISCHEN KONSERVATIVEN (CVP) IST

Dieses inzwischen vergriffene Standardwerk des bekannten Bündner Publizisten, Journalisten und Historikers verdient es, in neuer – zweiter Auflage – erneut publiziert zu werden. Zugleich skizziert es auch die Geschichte der Grütlianer sowie der Sozialdemokratie dieses Bergkantons.

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DER GROSSE STUCKI DER WOHL BEDEUTENDSTE WIRTSCHAFTSDIPLOMAT UNSERES LANDES IM 20. JAHRHUNDERT

EINE SCHWEIZERISCHE KARRIERE VON WELTMÄNNISCHEM FORMAT    MINISTER WALTER STUCKI 1888 – 1963

Dieses 2013 erschienene historische Werk des bekannten Journalisten, Publizisten und Historikers Konrad Stamm bietet enorm faszinierende Einblicke in die schweizerische Innen- und Wirtschaftspolitik der damaligen Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts. Als «achter Bundesrat» war der Diplomat – und zeitweilige freisinnige Berner Nationalrat -regel- mässiger Gast an den Sitzungen der Landesregierung. Aber deren Anordnungen und Weisungen befolgte der oft als abweisend und distanziert wirkende, aber in der Bevölkerung sehr populäre Diplomat, Unterhändler und Politiker nur, wenn er sie selbst für richtig und angebracht hielt. Jeden anderen hätte dies Kopf und Kragen, mindestens aber die Stelle gekostet. Der Name Walter Stucki wurde am familiären Esstisch von seinen Eltern seit früher Jugend regelmässig und mit Respekt, gelegentlich von einer amüsanten Anekdote begleitet, genannt – Andreas K. Winterberger würdigt demnächst diese glänzende Biografie eines in den letzten Jahren zu Unrecht etwas in Vergessenheit geratenen Mannes, der ohne Zweifel eine der herausragenden Persönlichkeiten der Schweiz im 20. Jahrhundert ist. Der grosse Historiker Edgar Bonjour schrieb in einem Brief an Walter Stucki: «Ich verehre in Ihnen eines der stärksten politischen Talente und Temperamente unseres Landes». Aufrufbar innerhalb der nächsten vier Wochen erstmals.

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