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*Andreas K. Winterberger (* 8.9.1956), Editor von www.klassischliberal.com, von www.libertaere.ch sowie von www.gerhardwinterberger.ch

publizierte seinen ersten Zeitungsartikel über «Rechten und linken Totalitarismus» 1974 in der «Zürichsee-Zeitung (ZSZ)», was eine mittlerweile über 50jährige journalistische und publizistische Tätigkeit einleitete, die andauert. Bis 1986 war Winterberger jahrelang Auslandredaktor der «ZSZ». Während des Jahres 1987 wirkte er in der Kommunikationsabteilung einer schweizerischen Grossbank und leitete im Jahre 1988 zeitweise die Presse- und PR-Abteilung eines schweizerischen Versicherungskonzerns, um anschliessend als freier Journalist und Publizist tätig zu sein. 1989/90 war Winterberger Leiter der Stelle für Wirtschaft und Politik am «Gottlieb Duttweiler Institut (GDI)» in Rüschlikon ZH und editierte und publizierte zwei umfangreiche Publikationen (Tagungsbände) über Allfinanz sowie über die schweizerische Altersvorsorge. Von 1992 bis September 1994 war Winterberger Ostdeutschland-Korrespondent (freier Journalist) und ab September 1994 bis Oktober 1997 Deutschland-Korrespondent von Schweizer Tageszeitungen in Bonn, um anschliessend erneut bis Mitte 1998 als «ZSZ»-Auslandredaktor tätig zu sein. Danach wirkte er während vieler Jahre als freier Journalist/Publizist ((zahlreiche Veröffentlichungen in der «Neuen Zürcher Zeitung (NZZ)», im «Schweizer Monat» (ehemals «Schweizer Monatshefte»), in «Reflexion», der Zeitschrift des Liberalen Instituts Zürich, in «Criticon», in der «ZSZ» sowie anfänglich in «eigentümlich frei» (heute «ef-magazin» sowie in diversen Büchern)) und beschäftigt sich seit Jahren bzw. seit kurzem mit diversen Buchprojekten, so einer Ideengeschichte des Liberalismus («Freiwilligkeit statt (Staats-) Zwang. Strömungen liberalen Denkens. Von Autoren und Büchern»: Provisorischer Buchtitel), an der er nach wie vor arbeitet, einer Biographie des amerikanischen Journalisten und Publizisten HL. Mencken, die er aktualisiert und daher überarbeitet sowie an einem kürzeren Werk über Gerhard Winterberger, dem früheren Geschäftsführenden Präsidialmitglied des Vororts des Schweizerischen Handels- und Industrievereins (heute Economiesuisse). Er war ab den 1990erjahren zuerst Beirat und später bis 2003 Stiftungsrat des Liberalen Instituts Zürich.

Andreas K. Winterberger war von 1973 bis 1984 Mitglied sowie zeitweise Vorstandsmitglied (Programmatik, Veranstaltungen, Ideengeber) der Jungliberalen des Bezirks Meilen sowie Ideengeber der Vereinigung der Jungliberalen und Jungfreisinnigen des Kantons Zürich (Veranstaltungen über eine Privatisierung des Bildungswesens/Milton Friedmans Idee des Bildungsgutscheins, über das Bürokratieproblem/Gesetzesinflation, die Finanzierbarkeit der ersten Säule der Altersvorsorge aus Anlass der 9. AHV-Revision etc. gehen auf seine Anregung zurück). Von 1984 bis 1997 war er Mitglied der Freisinnig-Demokratischen Partei (FDP) des Kantons Zürich und der Schweiz. Bis 2007 wählte er freisinnig (1995 ausnahmsweise die Nationalratsliste der Liberal-Demokratischen Partei des Kantons Zürich). Ab dem 21. Juni 2008, der Gründung der Bürgerlich-Demokratischen Partei (BDP) des Kantons Bern in Münsingen, an der er teilnahm, war er (Gründungs-)Mitglied der bernisch-kantonalen BDP sowie der BDP Schweiz, die er im Jahr 2016 aufgrund von grundsätzlichen, d.h. ordnungspolitischen Erwägungen, dem antietatistischen klassischen Liberalismus ideell verpflichtet, wegen «ordnungspolitischer Verwahrlosung» (so seine Begründung) verliess. Ab 2008 editierte er die von ihm gegründete Website www.liberalefuerbdp.ch, die er 2023 abschaltete.

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Quelle: SwissAnwalt

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